Greuther FürthvsHertha BSCKI-Wett-Tipps, Statistiken und Quoten

Begründung: Hertha bringt eine starke Auswärtsform mit: Vier Siege in den letzten fünf Gastspielen, und das bei gleich drei Partien ohne Gegentor, zeigen eine reife, auswärtsstabile Mannschaft. Fürth dagegen steht im Tabellenkeller und gewann in den letzten fünf Heimauftritten nur einmal, bei drei Niederlagen mit teils deutlichen Ergebnissen wie 0:3 und 1:4 – ein klares Zeichen für fehlende Konstanz. Dazu kommt, dass Hertha auswärts im Schnitt deutlich mehr Punkte holt als Fürth zuhause, was den Trend zugunsten der Berliner zusätzlich untermauert. Die KI bewertet Hertha insgesamt stärker und gibt dem Auswärtsteam im PPG-Vergleich einen klaren Vorteil, sodass die Absicherung über X2 statistisch gut gedeckt ist. In einem Duell zwischen formschwachem Kellerkind und auswärtsstarkem Aufstiegsanwärter bietet X2 eine solide Mischung aus Sicherheit und Quote.

Begründung: Fürth ist zuhause offensiv extrem schwankend: In den letzten fünf Heimspielen blieben die Franken in drei Partien ohne eigenen Treffer und brachten insgesamt nur vier Tore zustande. Hertha zeigt auswärts eine bemerkenswerte Defensivstärke, gewann vier der letzten fünf Spiele, davon drei Mal zu Null, und kassierte in diesem Zeitraum insgesamt nur drei Gegentore – das spricht für viele Auswärtsauftritte mit einseitiger Torverteilung. Das Modell sieht die BTTS-Wahrscheinlichkeit mit 36% klar unter der Marke von 50%, was die Tendenz zu Spielen stützt, in denen mindestens ein Team leer ausgeht. Gerade weil Fürth offensiv kein verlässliches Muster zeigt und Hertha gleichzeitig mehrere Auswärtsspiele klar dominiert hat, passt das Profil gut zu einem „BTTS – Nein“-Szenario. Meist läuft es entweder auf eine Hertha-Demonstration ohne Gegentor oder eine sehr torarme Partie hinaus.

Begründung: In den letzten fünf Heimspielen Fürths fielen zwar einige Ausreißer wie das 1:4 auf, insgesamt blieb man aber dreimal bei maximal zwei Toren im Spiel – gerade die 0:1- und 0:3-Niederlagen zeigen, dass Fürth eher in klare, aber nicht extrem torreiche Partien rutscht. Hertha wiederum hat auswärts eine Mischung aus knappen 1:0-Siegen und klaren, aber kontrollierten Erfolgen wie zwei 3:0-Siegen gezeigt; Spiele mit mehr als vier Treffern sind in dieser Serie nicht zu finden. Das Modell sieht den Schnitt bei knapp unter drei erwarteten Toren und bewertet Under 3.5 mit einer hohen Wahrscheinlichkeit von 72%, was zu den beobachteten Ergebnissen gut passt. Da beide Teams defensiv nicht völlig auseinanderbrechen, Hertha aber strukturiert und effizient agiert, wirkt ein Rahmen von maximal drei Toren sehr plausibel. Selbst bei einem klaren Hertha-Sieg wie 0:3 bliebe diese Linie komfortabel unterboten.

Begründung: Die Dynamik beider Teams spricht für Bewegung schon vor der Pause: Fürth ging in den letzten Heimspielen früh in Rückstand, etwa beim 1:4 und 0:3, was darauf hindeutet, dass die Defensive von Beginn an unter Druck gerät. Hertha hat auswärts mehrfach früh den Ton angegeben und bringt eine offensive Grundstruktur mit, die auf schnelle Führungstore angelegt ist – unterstützt durch eine solide Chancenqualität laut xG-Werten. Das Modell taxiert die Wahrscheinlichkeit für mindestens ein Tor in der ersten Hälfte bei 72%, also deutlich über der Coinflip-Marke. Dazu passt, dass Hertha insgesamt oft in Spielen steckt, in denen schon vor der Pause die Richtung vorgegeben wird, während Fürth zuhause selten über 45 Minuten die Null hält. Ein frühes 0:1 oder ein offenerer Start mit Chancen auf beiden Seiten decken diese Wette sauber ab.

Begründung: Hertha hat in den letzten fünf Auswärtsspielen offensiv stark geliefert: Neben zwei 1:0-Erfolgen stehen gleich drei Siege mit mindestens drei eigenen Treffern (3:0, 3:0, 3:2) – eine klare Ansage an jede Defensive der Liga. Fürth kassierte zuhause zuletzt deftige Ergebnisse wie 0:3 und 1:4, was zeigt, wie schnell die Abwehr unter Druck zusammenbrechen kann. Die KI schätzt den Torerwartungswert insgesamt knapp unter drei, und mit Herthas Auswärts-Power ist es realistisch, dass ein Großteil davon auf den Gast entfällt. Zudem deutet die schwache Tabellenposition Fürths darauf hin, dass sie mit zunehmendem Spielverlauf öffnen müssen, was Hertha mit schnellen Umschaltmomenten bestraft. Ein Szenario mit einem 0:2, 1:2 oder gar 0:3 passt sowohl zur jüngsten Auswärtsform der Berliner als auch zur Anfälligkeit der Fürther Hintermannschaft.