SchweinfurtvsHavelseKI-Wett-Tipps, Statistiken und Quoten

Begründung: Beide Mannschaften bringen derzeit kaum Stabilität in die Defensive, aber sie kommen regelmäßig zu eigenen Treffern. Schweinfurt traf in vier der letzten fünf Heimspiele, selbst bei klaren Niederlagen wie dem 1:5 oder den knappen 2:3- und 1:2-Pleiten war offensiv immer etwas möglich. Havelse erzielte auswärts in allen fünf jüngsten Partien mindestens ein Tor – selbst bei deutlichen Schlappen wie dem 1:4 oder dem 3:4 blieb die Offensive gefährlich. Die KI-Prognose mit rund 76% BTTS-Wahrscheinlichkeit passt perfekt zu diesem Bild zweier abstiegsbedrohter Teams, die mehr über vorne als über defensive Ordnung kommen. In einem nervösen Abstiegsduell spricht das für Treffer auf beiden Seiten.

Begründung: Sowohl Schweinfurt als auch Havelse liefern zuletzt regelmäßig torreiche Spiele ab. Schweinfurts letzte fünf Heimpartien endeten allesamt mit mindestens drei Toren (2:3, 2:1, 1:2, 1:2, 1:5), was klar zeigt, wie offen ihre Spiele verlaufen. Havelse bringt auswärts ebenfalls viel Spektakel mit: Vier der letzten fünf Auswärtsspiele gingen mit Over 2.5 aus, darunter ein 3:4 und ein 1:4. Die modellierte Over-2.5-Wahrscheinlichkeit von etwa 69% bei erwarteten 3.32 Toren untermauert diesen Trend. In einem Duell zweier wackliger Defensivreihen, die aber regelmäßig treffen, sind drei oder mehr Tore sehr naheliegend.

Begründung: Obwohl Schweinfurt Heimrecht hat, spricht wenig für einen klaren Turnaround des Tabellenletzten. Die Franken verloren vier ihrer letzten fünf Heimspiele und kassierten dabei durchgängig mindestens zwei Gegentore – das Selbstvertrauen vor eigenem Publikum ist angeknackst. Havelse wiederum holte in den letzten fünf Auswärtsspielen immerhin zwei Remis und war bei Niederlagen wie dem 3:4 oder 1:2 immer nah dran, etwas mitzunehmen. Beide Teams liegen in der Tabelle eng beieinander, doch Havelse wirkt auswärts insgesamt kompakter und punktet etwas konstanter. In einem typischen Abstiegsfight erscheint es wahrscheinlicher, dass Schweinfurt nicht gewinnt, als dass der Tabellenletzte plötzlich die Wende schafft.

Begründung: Das Spiel hat gute Voraussetzungen für frühe Tore. Beide Teams sind defensiv unsicher und neigen zu Fehlern, was gerade in der Anfangsphase eines Abstiegsduells zu schnellen Chancen führen kann. Die KI sieht mit rund 82% eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit für mindestens einen Treffer vor der Pause, was zu den generellen Saisonmustern passt: Schweinfurt erlebt in der ersten Halbzeit im Schnitt über ein Tor insgesamt, Havelse liegt in einem ähnlichen Bereich. Hinzu kommt, dass beide in ihren letzten Spielen selten lange „zu Null“ stehen, sondern früh ins Hinterherlaufen geraten. Ein Tor bis zur Pause profitiert damit sowohl von der Statistik als auch von der Spielkonstellation.

Begründung: Beide Teams produzieren in dieser Saison recht hohe Eckballzahlen, was zu einem offenen, hektischen Spielbild passt. Schweinfurt kommt insgesamt auf einen Ecken-Gesamtschnitt von rund 9,4 pro Partie, Havelse sogar auf über 10 – Werte, die klar in Richtung eines zweistelligen Eckvolumens zeigen. In einem Duell zweier wackliger Defensiven sind viele Abschlüsse, abgefälschte Schüsse und geklärte Flanken zu erwarten, was zusätzliche Ecken generiert. Das KI-Modell sieht mit etwa 69% Wahrscheinlichkeit Over 8.5 Ecken, was diesen Trend statistisch stützt. Gerade weil beide Mannschaften über die Flügel und Standards versuchen, ihre Defizite im Spielaufbau zu kompensieren, ist eine zweistellige Eckballzahl absolut realistisch.